Erfolgreiche Personalgewinnung bei Wahl Druck in Aalen

„Die Maßnahmen aus dem Pilotprojekt haben wir konsequent umgesetzt. Das Ergebnis: Für dieses Jahr haben wir 13 Auszubildende – so viele hatten wir noch nie. Und für zwei schwierig zu besetzende Stellen in der IT, sind aktuell 15 Bewerbungen bei uns eingegangen. Die Gespräche laufen."

Bisherige Wege der Personalgewinnung funktionieren nicht mehr. Machhold erläutert: „Wir hatten im Jahr zuvor einen 5-stelligen Betrag in Stellenanzeigen investiert, die jedoch nichts gebracht haben." Kein Wunder: Jobsuchende sind heute nur noch selten mit der Tageszeitung unterwegs. Und auch die Suche auf den Online-Stellenportalen nimmt ab. Über 80% der Jobsuchenden starten ihre Recherche inzwischen direkt bei Google – und das überwiegend über das Handy. Für Unternehmen auf Personal- und Azubisuche heißt das: Stellenangebote und Karriereseite technisch und inhaltlich für mobile Endgeräte und Google optimieren.

mobil first

Jobsuchende sind schnell wieder weg, wenn ein Stellenangebot auf dem Handy mühsam zu lesen ist. Machhold dazu: „Ich brauche mir doch nur meine eigenen – inzwischen erwachsenen – Kinder anzusehen. Die machen praktisch alles mit dem Handy. Pizza bestellen, Urlaub planen oder Studienplatz finden. Insofern ist mobil first für Stellenangebote eine Orientierung an den Bedarfen der Zielgruppe und erhöht die Chancen auf Erfolg."

Optimierung für Google

Bei der Optimierung für Google ist vor allem technisches Know-how gefragt. Bei der Suche nach welchen Keywords soll das Stellenangebot gefunden werden? Welche Maßnahmen braucht es für die Veröffentlichung und Verbesserung im Ranking bei Google for Jobs – dem google-eigenen „Stellenportal", das vor den regulären Suchergebnissen platziert wird? Antworten darauf liefert die Analyse des bestehenden Stellenangebots sowie ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess: Messen, Maßnahme umsetzen, Messen, nächste Maßnahme umsetzen... „Unser größter Benefit sind die kenn­zahlengestützen Analysen und Auswertungen. So wissen wir immer genau, wo wir stehen und was konkret passieren muss, um mehr Bewerbungen zu erhalten." – berichtet Machhold.

dmpi Services

„Von den Erfahrungen und Erkenntnissen des dmpi-Pilotprojekts sollen selbstverständlich alle Mitglieder profitieren." so Dr. Alexander Lägeler, Geschäftsführer von dmpi. Inzwischen gibt es ein perfekt aufeinander abgestimmtes Angebot. Leitfäden für „Mehr Bewerbungen" erhalten Mitglieder kostenfrei.

Durch ein neues Training „Karriereseite optimieren" lässt sich das benötigte Know-how im Unternehmen selbst aufbauen. Darüber hinaus unterstützen Services wie „dmpi Bekanntheits-Check" und „KVP-Services für mehr Bewerbungen" bei der Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen. Für einen zusätzlichen Sichtbarkeits-Booster kann auf ein dmpi Angebot „Monitored Google Ads" zurückgegriffen werden. Melanie Erlewein, Referentin Bildung bei dmpi: „Machen Sie den ersten Schritt und starten Sie mit dem dmpi Bekanntheits-Check. Sie erhalten eine regionale Bewerbermarkt-Analyse sowie individuelle Maßnahmen-Empfehlungen für Ihre Karriereseite."

Mit dem dmpi Bekanntheits-Check finden Sie heraus:

• >wie viel aktiv Suchende es in Ihrer Region gibt
• welche regionalen Suchmuster vorherrschen
• wie hoch die Sichtbarkeit Ihres Stellenangebots ist und wie es bei vergleichbaren Wettbewerbern aussieht
• wie gut Ihr online sichtbarer „guter Ruf" als Arbeitgeber ist und wie vergleichbare Wettbewerber abschneiden
• welche Informationen zu Arbeitsinhalt und -Umfeld erfolgversprechend sind

Datengestützte Maßnahmen-Empfehlungen bringen Sie im Arbeitgeber-Wettbewerb auf Augenhöhe und darüber hinaus. 

Kosten

650 € für Mitglieder | 975 € regulär

Mehr Informationen zum Bekanntheits-Check