André Winkens, Mediengestalter, Karlsruher Messe und Kongress GmbH
Vielen Dank! Wenn ich eine Idee im Kopf habe, versuche ich sie zunächst mittels einfacher Skizzen festzuhalten. Diese ersten Entwürfe helfen mir, die Grundidee zu visualisieren und weiter zu entwickeln. Anschließend überlege ich mir erst, wie ich die Idee am besten umsetzen kann, und experimentiere so lange mit verschiedenen Ansätzen und Techniken, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.
News: Gewinner Gestaltungswettbewerb 2024
Schon als Kind habe ich mich gerne kreativ beschäftigt und wollte daher auch etwas in diese Richtung machen. Bei meiner Recherche zu möglichen Berufen bin ich dann auf den des Mediengestalters gestoßen. Auf mein Ausbildungsunternehmen bin ich eher zufällig bei der Suche im Internet gestoßen.
Mediengestaltung bietet mir die Möglichkeit, meine gestalterischen Ideen in reale Projekte umzusetzen und gleichzeitig immer wieder neue Technologien und Techniken kennenzulernen. Außerdem hat mich die Vielseitigkeit dieses Berufs neugierig gemacht.
Meine Arbeit ist unter Anderem sinnvoll, weil sie dabei hilft, komplexe Inhalte verständlich und ansprechend zu kommunizieren. Das nützt unserem Unternehmen dabei, uns selber und unsere Messen erfolgreich zu vermarkten. Mir persönlich ist es dabei wichtig, dass Informationen nicht nur übermittelt, sondern auch verstanden werden.
Nachhaltigkeit spielt für mich persönlich eine große Rolle und darum freut es mich auch in einem Unternehmen zu arbeiten, das ebenfalls großen Wert darauf legt, so versuchen wir z. B. immer mehr mit nachhaltigen Materialien zu arbeiten, sei es beim Papier oder bei anderen Werbemitteln.
Mich hat am meisten die Vielzahl an Möglichkeiten überrascht, die dieser Beruf bietet. Von Print über Digital bis hin zu Animation – es gibt so viele verschiedene Wege, wie man seine kreativen Ideen umsetzen kann.
Am besten gefällt mir die Abwechslung in diesem Beruf. Jeder Auftrag bringt neue Herausforderungen und kreative Möglichkeiten mit sich, was dazu führt, dass ich ständig dazu lernen und mich weiterentwickeln kann.
Ich würde sagen am wichtigsten ist es offen zu bleiben gegenüber neuen Techniken, Programm oder Kritik. Der Beruf entwickelt sich ständig weiter, daher ist es wichtig neugierig zu bleiben und sich kontinuierlich fortzubilden. Außerdem sollte man keine Angst davor haben, Fehler zu machen, denn gerade aus Fehlern lernt man am meisten.
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Melanie Erlewein
Referentin Öffentlichkeitsarbeit und Bildung
m.erlewein (at) dmpi-bw.de
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