Neue Vorlagensets zur Nachwuchsgewinnung

Meist wissen Jugendliche noch nicht so genau, welchen Beruf sie später gern ausüben möchten. Was sie jedoch laut der Shell-Jugendstudie 2019 genau wissen: Sie möchten etwas bewirken.

Wirkung

Unternehmen auf Azubisuche sollten also eine möglichst gute Antwort geben können, was ein junger Mensch mit dieser Ausbildung bewirkt. Denn fürs erste geht es noch nicht darum, was ein Packmitteltechnologe oder eine Medientechnologin macht. Sondern darum, welchen Anteil am Nutzen er oder sie hat. Klingt abstrakt? Hier zwei Beispiele aus dem dmpi-Baukasten Nachwuchsgewinnung: Indem sie Verpackungen und Bücher herstellen, sorgen Packmitteltechnologen für leckere Lebensmittel und Medientechnologinnen für spannende Unterhaltung. Klingt schon konkreter? Probieren Sie es gern mal aus.

Sicherheit

Diese Form der Wirkungskommunikation hat noch einen weiteren Vorteil. Ganz nebenbei und ohne Rechtfertigung wird erklärt, warum gerade dieses Berufsbild sicher ist und eine Zukunft hat. Besonders wichtig ist das für Eltern, die einen großen Einfluss auf die Berufswahl ihrer Kinder haben. Denn „Leckere Lebensmittel" und „spannende Unterhaltung" sind grundlegende Bedürfnisse von uns allen. Es wird also auch zukünftig einen Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften geben, die diese Anforderungen mit passenden Produkten befriedigen können.

Call-to-Action

Ist das Interesse geweckt? Dann lautet der Call-to-Action: „Informier dich über eine Ausbildung bei uns". Interessenten werden zur nächsten Station der Bewerber-Reise (Candidate-Journey) geleitet: das konkrete Ausbildungsplatzangebot auf der Webseite des Unternehmens.

Sie möchten wissen, wie es um die Sichtbarkeit Ihres Stellen- oder Ausbildungsplatzangebotes steht und wünschen sich konkrete Maßnahmenempfehlungen für mehr Bewerbungen? Machen Sie den dmpi Bekanntheits-Check!

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